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Baum des Jahres 2017 ist die Fichte
Fichten sind immergrüne und einstämmige Bäume. Sie erreichen in der Regel Wuchshöhen von 20 bis 60 Meter, in Ausnahmefällen über 80 Meter, wie etwa Picea sitchensis. Die Baumkrone ist kegelförmig bis walzlich. Der Stammdurchmesser beträgt bis zu 1 Meter, maximal bis 2,5 Meter; bei einzelnen Arten treten Extremwerte von bis zu 4 Metern auf.



Wann haben Sie zuletzt in der Nacht eine Eule rufen gehört? Viele Gegenden sind von Eulen verlassen, entweder weil sie keine Bruthöhlen finden oder das Nahrungsangebot nicht mehr ausreicht. Stellvertretend für alle Eulenarten hat der NABU für 2017 den Waldkauz zum Vogel des Jahres gewählt.



Baum des Jahres 2016 ist die Winterlinde
Sie gehört zur Familie der Lindengewächse. Ihr natürliches Vorkommen sind die Gebiete West- und Nordeuropas bis hin zum Ural, Mittelitalien, Balkan bis zu Krim und Kaukasus.



Es ist gute Tradition in Kleinmachnow, dass sich im Frühjahr Parteien, Vereine und Institutionen sowie jede Menge „Einzelkämpfer“ ins tiefste Unterholz vorwagen, um das Gemeindegrün vom Müll und Unrat zu befreien, der sich übers Jahr dort leider immer wieder ansammelt.



Etwa 40 kleine Paten hat der Duellpfuhl an der Ginsterheide seit kurzem. Kinder und Erzieher der Kita „Regenbogen“ wollen dort – angeregt durch den alljährlichen Frühjahrsputz der Gemeinde - fortan regelmäßig für Ordnung sorgen. Den Auftakt gab es am 20. März, als die ein- bis sechsjährigen Knirpse sich erstmals ins Unterholz begaben, um es vom Müll zu befreien.



Die Bilder gleichen sich von Jahr zu Jahr. Leider - wie man feststellen muss, betrachtet man die Menge der Müllsäcke, die beim alljährlichen Frühjahrsputz in Kleinmachnow am 12. April wieder einmal mit dem gefüllt wurden, was fleißige Helfer überall im Ort aus dem Grün geklaubt haben.



In Berlin nennt man sie „Kehrenbürger“, und diesen Titel haben sich auch die vielen Kleinmachnower wahrhaft verdient, die am vergangenen Sonnabend dem alljährlichen Aufruf zum Frühjahrsputz in der Gemeinde gefolgt waren und dabei wieder „reiche Beute“ machten.



„Auf die Bäume, der Wald wird gefegt!“, hieß es am Sonnabend wieder in Kleinmachnow. Die Lokale Agenda und der Bürgermeister hatten zum alljährlichen Frühjahrsputz in der Gemeinde aufgerufen. Verschiedene Parteien und Vereine gaben den Ruf an ihre Mitglieder weiter, und so stürzten sich rund 90 Aktive ins Kleinmachnower Grün, um es von dem Unrat zu befreien, der sich übers Jahr dort erneut angesammelt hatte.



Viele fleißige Hände beim Frühjahrsputz
Am Sonnabend, dem 9. April, war es wieder soweit. Kleinmachnows Landschaft wurde von seinem achtlos weggeworfenen Müll befreit. Parteien, Schulen, Kitas, Horte und andere Organisationen folgten der Einladung der Gruppe Landschaft- und Naturschutz der Lokalen Agenda 21 und des Bürgermeisters zum diesjährigen Frühjahrsputz.



Mit großer Besetzung ging rund um den 17. April der Kleinmachnower Frühjahrsputz über die Bühne.
Die Arbeitsgruppe Landschafts- und Naturschutz der Lokalen Agenda 21 hatten – unterstützt vom Bürgermeister – wieder einmal zum Großreinemachen aufgerufen und Parteien, Bürgerinitiativen, Vereine, Kitas und Horte, Schulen schickten ihre Mitstreiter ins Unterholz der Gemeinde, um es von Müll zu befreien.


